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Michel Friedman im Gespräch mit
Dotschy Reinhardt über sein Buch »Fremd«
Jüdische Gemeinde zu Berlin
Fasanenstrasse 79-80 | 10623 Berlin
Kleiner Saal | Eintritt frei
»Dies ist ein Buch über das F remdsein, das äußere und das innere. Eine Erfahrung, die exemplarisch für viele Menschenschicksale ist. Es ist allen Menschen gewidmet, die irgendwo im Nirgendwo leben…« Michel Friedman und Dotschy Reinhardt – beide sind Deutsche, die jedoch von weiten T eilen der Gesellschaft nicht als solche angesehen werden. Sie nehmen das Buch zum Anlass, über Ausgrenzungen zu sprechen und was dies mit den Menschen macht.
DR. MICHEL FRIEDMAN, geboren 1956. Seine Eltern überlebten den Holocaust, weil sie auf der Schindler-Liste standen. Friedman lebtseit 1965 in Frankfurt am Main und machte sich als Rechtsanwalt, Politiker, Fernsehmoderator und Publizist einen Namen. Seit September 2022 ist er Mitglied im Stiftungsrat »Orte der deutschen Demokratiegeschichte« und des »Jüdischen Museum Berlin«.
DOTSCHY REINHARDT ist Vorsitzende des Landesrats deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg und Leiterin des Bildungsreferats im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Sie engagiert sich seit Jahren gegen Antiziganismus und andere gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
In Kooperation mit der Kampagne »Solidarisch gegen Hass« und dem Landesrat deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg
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